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Windows 10 Autostart Programme deaktivieren
Wird ein Computer mit Windows 10 gestartet, dann lädt das Betriebssystem und das Gerät ist in kürzester Zeit einsatzbereit. In Wahrheit passiert aber im Hintergrund noch viel mehr, denn wenn im Laufe der Zeit Programme installiert werden, dann reihen sich diese oft automatisch in die Liste der Autostart-Programme ein. Das heißt, beim Start lädt nicht nur Windows 10, sondern es kommt noch zusätzliche Software dazu. Das kann zu Verzögerungen führen.
Mit unserer StartupStar-Software setzt Du dem Ganzen ein Ende und profitierst zusätzlich von einer kürzeren Ladezeit nach dem Einschalten. Da nämlich weniger Programme geladen werden müssen, ist der PC schneller betriebsbereit.
Anleitung: Unnötige Autostart-Programme unter Windows 10 deaktivieren
Nach dem Öffnen der Software zeigt sich das Dashboard. Es bietet Dir einen Gesamtüberblick und Du weißt sofort, wie viele Starteinträge vorhanden sind. Ganz oben befindet sich das Menüband, in dem die verschiedenen Navigationspunkte untergebracht sind. Insgesamt gibt es fünf Stück. Da sich die Bedienung zum größten Teil von selbst erklärt, braucht es auch keine Anleitung beim ersten Start.
Die Einstellungen von StartupStar
Die Einstellungsmöglichkeiten sind zugegebenermaßen begrenzt und konzentrieren sich auf das Wesentliche. Du kannst hier die Sprache ändern, nach Updates suchen, Systeminformationen erstellen und speichern und Kontakt zum Support aufnehmen. Du kannst aber auch einstellen, dass bei jedem Start nach Updates gesucht werden soll. Das ist praktisch, damit stets die neueste Version installiert ist.
So kannst Du einzelne Programme deaktivieren
Wenn Du StartupStar gestartet hast, klickst Du auf den Reiter „Starteinträge“. Daraufhin blenden sich alle Programme ein, die einen Autostart vollziehen können.
Unter jedem Eintrag befindet sich ein „Status“, der Dir Auskunft über den momentanen Zustand gibt. „Aktiviert“ bedeutet, dass die Software beim Start geladen wird. „Deaktiviert“ heißt genau das Gegenteil. Um den Status zu ändern, musst Du lediglich auf den Pfeil dahinter klicken. Dieser Schritt ruft ein neues Menü hervor, mit dem Du den Autostart abschalten kannst (auf „deaktivieren“ klicken).
Wenn Du mehr Details zu einem Programm erfahren willst, dann klicke mit der Maus einfach auf den jeweiligen Eintrag auf „Details“.
Als praktisch erweisen sich auch die Filtermöglichkeiten oberhalb der Liste. So kannst Du Dir beispielsweise nur die Programme anzeigen lassen, die den Status „Aktiviert“ haben. Auch eine Aktualisierung der Liste und das Hinzufügen eines neuen Eintrags sind darüber möglich.
Fehler sind menschlich und können auch bei der Benutzung von StartupStar passieren. In Panik musst Du deshalb aber nicht geraten, denn mit dem Reiter „Backup Center“ oben als Menüpunkt kannst Du Änderungen ganz einfach rückgängig machen. Empfohlen ist diese Maßnahme dann, wenn etwas nicht mehr richtig funktioniert oder Änderungen versehentlich vorgenommen wurden. Zur Verfügung stehen zwei Optionen: „Änderungen seit dem aktuellen Programmstart“ und „Änderungen seit einem Datum“. Treten erst seit dem letzten Neustart Probleme auf, dann reicht die erste Option aus. Starten kannst Du den Vorgang mit einem Klick auf „Wiederherstellen“.
Damit Du in Zukunft vor Programmen, die sich automatisch in den Autostart eintragen, geschützt bist, hilft das Aktivieren der Autostart-Firewall. Die Software arbeitet im Hintergrund und gibt eine Warnung aus, wenn es zu einem entsprechenden Szenario kommt. In diesem Bereich findest Du auch die Liste mit den blockierten Einträgen vor.
Die Stärken von StartupStar
- minimalistische Designsprache, die keine Eingewöhnung erfordert
- der Funktionsumfang beinhaltet auch ein „Backup Center“
- schicke Animationen
- die integrierte Firewall gibt zukünftig Warnungen aus
- es gibt Filtermöglichkeiten
Um nie mehr Probleme mit Programmen im Autostart unter Windows 10 zu haben, ist StartupStar die beste Lösung!